LEBENSLAUF
Csaba Csapó ist als wzeites Kind von Juristen in 1965 geboren.
Zur Zeit lebt er in Budapest.
Seine Studien hat Csaba Csapó an der Eötvös Loránd Universität fortgesetzt, wo er Latein, Altgriechisch, und Philosofie studierte und später hat er sein Diplomzeugnis in englischer Sprache und Literatur bekommen. Im 2001 wurde ihm ein Stipendium zuerkannt, damit er in der Doktorschule für Literaturwissenschaften an derselben Universität als Ph.D. promovieren kann. Hier studierte er weiter im Ph.D. Program an der Fachrichtung englische und amerikanische Literatur.
Seine Dissertation hat er über die spätere Dramas von Tennessee Williams mit dem Titel “The Dramaturgical Innovations in the Late Plays of Tennessee Williams” (Dramaturgische Neuerungen in den späteren Bühnenwerken von Tennessee Williams) geschrieben, die er im Jahre 2011 verteidigt hat.
Mit literarische Übersetzung hat er regelmäßig noch in seiner Studentenzeit begonnen.
Sein Unterrichtserfahrung umfasst mehrere Jahrzehnte. Er hat in unterschiedliche Sprachschulen und Gymnasien Sprachen, Kultur, und Literatur unterrichtet. Während dieser Zeit hat er als Lehrweksfachberater des Nationalinstitutes für Fachsausbildung im Entstehen vieler Lehrbücher teilgenommen. Vom Jahre 2001 hat er im Institut für Anglistik und Amerikanistik an der Eötvös Loránd Universität englische und amerikanische Literatur doziert.
Seine regelmäßige Publikationen erscheinen vom 2000 in ungarischen und ausländische Fachzeitschriften. In Ungarn er war der erste, der über das Thema „schwuhle und lesbische Literatur sogar Literaturkritik” einen Artikel in den Kolumnen der wochentliche Zeitschrift „Leben und Litratur” geschrieben hat, mit dem er eine wissenschaftliche Diskussion ausgelöst hat. Seine Artikel hat in seiner Heimat bedeutungsvollen Anklang gefunden. Vom Jahre 2005 hat er im Zustandebringen eines Gedenkbuches über James Baldwin teilgenommen, in einem Projekt, das von den afro-amerikanischen Professoren der Universität von Delaware in Gang gesetzt. In diesem Projekt als der einzige nicht englische muttersprachliche Verfasser hat er ein Kapitel im Buch publiziert, das vom Peter Lang Verlag in den USA im 2006 erschienen worden ist. Unter die Themen seiner Publikationen sind englische und amerikanische Dramen, jetztzeitliche Romane zu finden. Bei alledem publiziert er wissenschaftliche Schriften über Kunst, klassische Musik, Oper, sogar buddhistische Philosophie.
An Konferenzen – in Ungarn un im Ausland – beteiligt er sich als Vortragende regelmäßig seit 2002 mit seinen Publikationen verwandten Themenbereichen. Neben seine Publikationen und Konferenzvorlesungen entfält er auch eine Tätigkeit der literarische Übersetzung. Im 2004 hat er Heiner Müller’s Drama Die Hamletmaschine ins Ungarische übersetzt und nächstes Jahr hat er eine Auszeichnung dafür von Magyar Napló Kiadó (Ungarisches Journal Verlag) bekommen als „die Übersetzung des Jahres” und das Drama wurde vom demselben Verlag auch in einem besonderen Band erschienen.
Seine Sprachkentnisse sind vielseitig; er liest wohl auf lateinisch und altgriechisch, sowie liest, schreibt und spricht vorzüglich auf englisch, deutsch, swedisch, norwegisch, spanisch, neugriechisch und chinesisch.
Sein Interessenkreis ist weitverzweigt. Er wendet sich den Problemen der Philosophie, Ästhetik, Kunst, Geschichte des Theaters und der Oper, Musikästhetik, und Musiktheorie.
In seinem Forschungsbereich ist er keinen „-ismus” verhaftet, er hat keine theoretische Schule lieber. Hauptsächlich hat er sich in die folgende Themen vertieft:
- • Literaturtheorien, Kunsttheorien, und kritische Theorien
- • Literaturgeschichte und Literaturwissenschaften
- • Theorie und Praxis der literarische Übersetzung
- • Theaterwissenschaft und Geschichte des Dramas
- • Opergeschichte, Operästhetik
- • Applikation der Narratologie, der Dekonstruktion und der Geschlechterforschung in der Musikästhetik
Zur Zeit bearbeiten er die Auseinandersetzung zwischen der Dichtkunst von Konstantinos Petros Kavafis und der Präraffaelitsche Bruderschaft.